Deprecated: Required parameter $complete_form follows optional parameter $item in /customers/3/6/4/dextroratings.de/httpd.www/sites/all/modules/menu_attributes/menu_attributes.module on line 171
Es gibt noch freie Plätze für unser Webinar
zur modifizierten Risikoklassenmethodik
Termin
22. April 2022 / 11.00 Uhr bis 11.45 Uhr
us02web.zoom.us/webinar/register/WN_SipDQAeQS3OitX1vVyZwEw
Agenda Webinar - Risikoklassen
Vorstellung der DEXTRO Group
Vertriebsunterstützende Dokumente und Analysen der DEXTRO Group
Plausibilitätsprüfung
Stabilitätsanalyse
Zielmarkt (NEU)
Vorstellung Risikoklassenmethodik DEXTRO 2022
Konzept der 7 Risikoklassen
Marktüberblick Risikoklassifizierung Matrix
RK 1 bis RK 7: Assetklassen & Investmentstrategien
Im Januar 2022 hat die DEXTRO Group eine neue Risikoklassenmethodik mit sieben Klassen (RK 1 bis RK 7) eingeführt bzw. die ursprüngliche angepasst.
Was ist neu? Und warum hat sich DEXTRO für die Modifizierung entschieden?
Bisher 2022 hat DEXTRO Anlageprodukte in fünf Risikoklassen eingeteilt, wie es der Wertpapierhandelsgesetz-Standard vorsieht. Mit der Erweiterung der Klassifizierung von fünf auf sieben Risikoklassen orientiert sich die DEXTRO Group am aktuellen Konzept des SRRI (Synthetic Risk and Reward Indicator).
Der SRRI ist eine hilfreiche Kennzahl für Anleger: Er gibt den Risiko- und Ertragsindikator für Investmentfonds an. Das Ausweisen des Risikoindikators ist nach dem Kleinanlegerschutzgesetzes und den europäischen gesetzlichen Regelungen Pflicht für Fondsgesellschaften. Das finden wir sinnvoll – und auch die erweiterte Einteilung in sieben statt fünf Risikoklassen halten wir für zweckmäßig: Sie ermöglicht eine differenziertere Betrachtung.
Die Risikoeinstufung der DEXTRO Group beruht weiterhin auf diesen drei Faktoren: Prognoserisiko (Renditevolatilität), Kapital- und Totalverlustwahrscheinlichkeit. Insbesondere die Ausprägungen der quantitativen Faktoren sind zwischen verschiedenen Anlageprodukten besser differenzierbar in dem neuen RK-Regime mit sieben Stufen.
Der Prozess der Risikoeinstufung gestaltet sich dabei analog dem Ratingprozess und basiert auf dessen Ergebnissen. Abweichend von der Rating-Feststellung konzentriert sich die Risikoeinstufung allerdings auf die Betrachtung der Risikokomponenten. Diese werden dann mit den typischen Finanzanlageprodukten der jeweiligen Risikoklassen verglichen.