Ab Januar 2022:
neue Risikoklassenmethodik
Sieben Risikoklassen (RK1 bis RK7 ähnlich MiFiD II bzw. SRRI)
Risikoeinstufung der DEXTRO Group
Weiterhin Fokus auf diese drei Säulen
I. Prognoserisiko / Renditevolatilität
II. Kapitalverlustwahrscheinlichkeit
III. Totalverlustwahrscheinlichkeit
Ab Januar 2022 passt die DEXTRO Group die Risikoklassifizierung an. Das neue Risikoklassensystem bietet mit sieben Stufen eine differenzierte Betrachtung gegenüber dem bisherigen WpHG Standard.
Der Prozess der Risikoeinstufung von Finanzanlageprodukten (bspw. AIF-Beteiligung, Aktien-ETF, Anleihe oder Nachrangdarlehen) gestaltet sich analog dem Ratingprozess und basiert auf dessen Ergebnissen. Abweichend von der Ratingfeststellung konzentriert sich die Risikoeinstufung allerdings auf der Betrachtung der Risikokomponenten eines Anlageproduktes und unterwirft diese dem Vergleich mit den typischen Finanzanlageprodukten der jeweiligen Risikoklassen.
Bisher: WpHG-Risikoklassen RK1 (sehr niedrig) bis RK5 (sehr hoch)
Neu: Risikoindikator der DEXTRO Group in den Risikoklassen RK1 (niedrigeres Risiko bis 7 (höheres Risiko).