Mit ihrer Investition in die im Jahr 2009 als Blindpool konzipierte Fondsgesellschaft fairvesta Mercatus VII
GmbH & Co. KG beteiligen sich die Anleger am unternehmerischen Erfolg eines Immobilienhandelskonzepts.
Die Investitionsstrategie der Fondsgesellschaft besteht darin, ausschließlich inländische Immobilien, die etwa
bei Zwangsversteigerungen oder bei direkten Bankenverwertungen angeboten werden, unter Einhaltung von
festgelegten Investitionskriterien zu erwerben. Dabei wird angenommen, dass die Immobilien über die
gesamte Fondslaufzeit zu 50% - 70% des Verkehrswertes gekauft werden können. Das anvisierte Ziel der
Fondsgesellschaft ist es, die Immobilien nach einer Haltezeit von ca. 2 Jahren zum Verkehrswert weiter zu
veräußern, um die stillen Reserven zu realisieren. Ab dem Jahr 2011 bis zum Ende der unterstellten
Beteiligungsdauer (31.12.2025) sollen im 2-Jahres-Rhytmus rund 85% des Immobilienbestandes des Vorjahres
veräußert werden. Es liegt im Ermessen der Fondsgesellschaft, Investitionen bis zu einer Höhe von 60% der
Gesamtgestehungskosten mit Fremdkapital zu finanzieren. In der angenommenen Haltezeit von bis zu drei
Jahren rechnet die Anbieterin mit Mindestmieteinnahmen in Höhe von ca. 10,7% der Anschaffungskosten.