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Stand: 07.2014
Mit ihrer Investition in die im Jahr 2004 als Blindpool konzipierte fairvesta dritte Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH beteiligen sich die Anleger als atypisch stille Gesellschafter am unternehmerischen Erfolgeines Immobilienhandelskonzepts. Die Investitionsstrategie der Fondsgesellschaft besteht unter anderem darin, Immobilien, die etwa bei Zwangsversteigerungen oder bei direkten Bankenverwertungen angeboten werden, unter Einhaltung von festgelegten Investitionskriterien zu erwerben. Dabei wird angenommen, dass die Immobilien über die gesamte Fondslaufzeit für 50% bis 70% des Verkehrswertes gekauft werden und somit 10% Mietrendite erwirtschaften können. Das anvisierte Ziel der Fondsgesellschaft ist es, die Immobilien nach spätestens 3 Jahren zum Verkehrswert weiter zu veräußern, um die stillen Reserven zu realisieren. Weitere Investitionsbereiche der Fondsgesellschaft sind Beteiligungen an Unternehmen mit Immobilienbestand sowie sonstige Investitionen. Die aus der Geschäftstätigkeit der fairvesta III resultierenden Erträge werden laut Verkaufsprospekt in den vorgegebenen Investitionsbereichen reinvestiert. Darüber hinaus wurde unterstellt, dass die Investitionen zu ca. 60% mit Fremdkapital finanziert werden.