Mit  ihrer  Investition  in  die  im  Jahr  2005  als  Blindpool  konzipierte  fairvesta  vierte  Immobilienbeteiligungsgesellschaft  mbH & Co. KG beteiligen sich die  Anleger  am unternehmerischen Erfolg  eines Immobilienhandelskonzepts.  Die  Gesellschaft  beabsichtigte,  Kommanditisten,  atypisch  stille  Gesellschafter  und  typisch  stille Gesellschafter  mit  einem  Gesamtinvestitionsvolumen  in  Höhe  von  60  Mio.  Euro  in  die  Gesellschaft aufzunehmen  bzw.  an  der  Gesellschaft  zu  beteiligen.  Die  Investitionsstrategie  der  Fondsgesellschaft  besteht darin,  Immobilien,  die  etwa  bei  Zwangsversteigerungen  oder  bei  direkten  Bankenverwertungen  angeboten werden, unter Einhaltung von festgelegten Investitionskriterien zu  erwerben.  Dabei  wird  angenommen, dass die  Immobilien  über  die  gesamte  Fondslaufzeit  zu  70%  des  Verkehrswertes  gekauft  werden  und  somit  10% Mietrendite  erwirtschaften  können.  Das  anvisierte  Ziel  der  Fondsgesellschaft  ist  es,  die  Immobilien  nach spätestens  3  Jahren  zum  Verkehrswert  weiter  zu  veräußern,  um  die  stillen  Reserven  zu  realisieren.  Die Veräußerungserlöse  können  nach  Abzug  der  anfallenden  Kosten  und  Steuern  als  neues  Eigenkapital  wieder investiert werden. Während der Haltezeit sollen Mieteinnahmen generiert werden. Der Erwerb von Immobilien war  ab  dem  Jahr  2007  geplant.  Bis  dahin  plante  die  Fondsgesellschaft,  sich  an  der  fairvesta  zweite Immobilienbeteiligungs-gesellschaft  mbH  in  Höhe  von  5,0  Mio.  Euro  und  an  der  fairvesta  dritte Immobilienbeteiligungsgesellschaft  mbH  in  Höhe  von  7,0  Mio.  Euro  zu  beteiligen.  Die  Beteiligungslaufzeit  an diesen  Gesellschaften beträgt drei bzw. zehn Jahre.  Darüber hinaus wurde unterstellt, dass die Investitionen zu ca. 60% mit Fremdkapital finanziert werden.