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Der Anleger beteiligte sich als Kommanditist an der MT „KING EDWIN“ Tankschiffahrts GmbH & Co. KG, Hamburg. Unternehmenszweck der Gesellschaft ist der Betrieb des Handymax-Tankers MT „KING EDWIN“. Das Schiff wurde im Oktober 2002 abgeliefert und am 3. April 2007 planmäßig von der Gesellschaft übernommen. Die Anschaffungskosten für das Schiff beliefen sich auf insgesamt 28,62 Mio. EUR (38 Mio. USD Kaufpreis zzgl. 190,9 TUSD Erwerbsnebenkosten und 25 TUER Kosten der Infahrtsetzung). Der Bereederer des MZ „KING EDWIN“ ist die Interorient Navigation (Germany) GmbH & Co. KG mit Sitzt in Hamburg. Der Tanker war ab dem 30. März 2007 für drei Jahre an die Seaport Shipping Limited, Marshall Islands, verchartert und sollte innerhalb des „Norient Product Pool“ im Reisechartermarkt eingesetzt werden. Die Einnahmen aus dem Pool sollten sich gemäß dem jeweils aktuellen Marktniveau entwickeln. Die Höhe der Charterraten und damit die Einnahmen des Schiffes hangen von den Ergebnissen des Pools ab. Für 2007 betrug die prognostizierte Auszahlung 8% p.a. bezogen auf das Nominalkapital. Bis 2022 ist eine Steigerung der Auszahlung auf 20% p.a. geplant. Die Gesellschaft erzielt Einnahmen aus Gewerbebetrieb. Zum 1. Januar 2007 hat sie prospektgemäß zur Tonnagesteuer optiert. Es ist vorgesehen, das Schiff zum Ende der Prognoserechnung 2022 zu veräußern. Es wurde angenommen, dass nach rund 16 Betriebsjahren im Fonds das Schiff ein Restwert von 15% bezogen auf die EUR-Anschaffungskosten haben wird. Der Initiator ist die König & Cie. GmbH & Co. KG.