Die Beteiligungsgesellschaft investiert mittelbar in den Erwerb von vier Windkraftanlagen in Großbritannien. Die Bauphase ist bereits abgeschlossen, die Windkraftanlagen laufen in einem Testbetrieb. Erst nach dem Testbetrieb und in Abhängigkeit von den tatsächlich realisierbaren Stromerträgen erfolgt die endgültige Preisfestsetzung. Die Anzahlung auf den vorläufigen Kaufpreis wurde mithilfe von Inhaberschuldverschreibungen realisiert, die durch das eingeworbene Eigenkapital der Fondsanleger abgelöst werden. Die Einspeisevergütung ist für die nächsten 20 Jahre gesetzlich geregelt. Hierfür wurden die Anlagen von 800 KW auf 500 KW gedrosselt. Darüber hinaus wurde ein Stromlieferungsvertrag mit einer britischen Gesellschaft abgeschlossen.